Übersicht

Die heutige Hannah-Arendt-Schule kann ihre Herkunft aus drei Vorläufern herleiten:

1910 wurde in Hadersleben die deutsche "Haushalts- und Gewerbeschule" gegründet, die 1922 nach Flensburg verlegt wurde.

 

1955 wurde in diese Schule das Kindergärtnerinnenseminar (vorher Auguste-Viktoria-Schule) eingegliedert.

 

1994 wurden die aus der "Frauenschule" hervorgegangenen Ausbildungsgänge und die Berufsschule der Berufsfelder X (Gesundheit), XI (Körperpflege) und XII (Nahrung und Hauswirtschaft) der Gewerblichen Beruflichen Schule in die Hannah-Arendt-Schule eingegliedert.

 

Heute umfasst die Schule ca. 1900 Schüler*innen (davon mehr als die Hälfte Berufsschüler*innen) und ca.100 Lehrkräfte.

 

Details

1815 wird in Flensburg die "Sonntagsschule" gegründet, die anfangs großen Zuspruch in Handwerkskreisen fand und allgemeine Grundbildung an Lehrlinge, Gesellen und auch Meister vermittelte.

 

1830 sind ein Bäckerlehrling und ein Bäckergeselle an der "Sonntagsschule" nachweisbar.

 

Vor 1845 wird Fräulein Wolffs "Institut für Mädchen" in Flensburg (45 Teilnehmerinnen) von Fräulein Gräpel übernommen. Die private Schule existiert bis 1936.

 

1852 wird als Gegengewicht zu den deutschen Mädchenschulen das von C. C. Möller geleitete "Dänische Mädcheninstitut (Höhere Lehranstalt)" in Flensburg gegründet.

 

1853 - 1886 besteht in Flensburg die seit 1864 von Fräulein Klussman geleitete "Höhere Lehranstalt für Mädchen" als dritte private Schule für Mädchen.

 

1854 erfolgt die Gründung von Fräulein Johannsens privater "Höherer Lehranstalt für Mädchen" in Flensburg.

 

1856 übernimmt C. F. Monrad die Leitung des dänischen Mädcheninstituts; die Schülerinnenzahl steigt bis1863 auf 122.

 

1872 wird auf Anregung Flensburger Bürger die "Fortbildungsschule" eröffnet. Die Fortbildungsschule setzte sich die Aufgabe, bei jungen Leuten aus dem Kaufmanns- und Handwerksstand das bisher Erlernte zu festigen und ihnen neue für die berufliche Tätigkeit nützliche Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln. Lehrlinge der Schlachter und Bäcker nehmen in so geringer Zahl teil, dass keine eigenen Fachklassen für diese Berufe gebildet werden.

 

1885 geht die Sonntagsschule in der Fortbildungsschule auf; der Unterricht findet zwei bis dreimal pro Woche von 18 bis 22 Uhr statt.

 

1886 wird ein gemeinsamer Innungsausschuß in Flensburg gegründet, der das berufliche Schulwesen (z. B. durch die Einrichtung von Innungsfachschulen , an denen Meister unterrichteten) fördert. Im Oktober des Jahres wird die " Städtische Höhere Töchterschule " im Südergraben eröffnet.

 

1887 wird die Innungsfachschule für das Friseur-. Barbier-, Heildiener- und Perückenmacher-handwerk gegründet und gewinnt sehr schnell überregionale Bedeutung.

 

1889/90 werden 36 von 50 Bäckerlehrlingen in der Fortbildungsschule unterrichtet.

 

1890 - 1895 existiert in Flensburg eine Lehrlingsschule der Gastwirte-Innung.

 

1890 - 1901 sind mehrere private Handarbeitsschulen in Flensburg nachweisbar. Außerdem existiert in Flensburg eine gewerbliche Fortbildungsschule für Frauen.

 

1892 werden die Bäcker innerhalb der Fortbildungsschule zu einer Abteilung zusammengefasst.

 

1896 erringt auf der Provinzialausstellung in Kiel die Flensburger Fortbildungsschule für ihre Leistungen die Silbermedaille.

 

1899 wird die Flensburger Fortbildungsschule in einem Gutachten der königlichen Regierung (neben der Kieler Schule) als beste im Regierungsbezirk bezeichnet.

 

1899 - 1916 gibt es in Flensburg eine eigene Innungsfachschule der Barbiere .

 

1899 wird eine Innungsfachschule für Schlachter gegründet.

1903 /1904 gibt es in Flensburg eine Fach- und Fortbildungsschule für Fleischer (mit 65 Lehrlingen) und eine Fachschule für Barbiere, Friseure, Heildiener und Perückenmacher. Von 60 Bäckerlehrlingen besuchen 58 und von den 7 Konditorenlehrlingen 6 die Fortbildungsschule.

 

1910 - 1920 werden an der deutschen "Haushalts und Gewerbeschule" in Hadersleben von 4 Lehrerinnen und 6 nebenamtlichen Lehrkräften jährlich ca. 40 Tages- und 15 Internatsschülerinnen unterrichtet.

 

1911 wird in Flensburg die "Gewerbliche Pflichtfortbildungsschule" eingeführt; sie hat die Aufgabe die berufliche Bildung der 14 bis 18jährigen zu fördern und an ihrer "Erziehung zu tüchtigen Staatsbürgern und Menschen" mitzuwirken.

 

1912 besuchen verteilt auf vier Ausbildungsjahre 47 Bäcker und Konditoren die Fortbildungsschule. Die Lehrlinge des Barbier- und Schlachterhandwerks sowie die Kellner werden in eigenen Innungsfachschulen unterrichtet. Im gleichen Jahr erhält die "Städtische Höhere Töchterschule" den Namen "Auguste-Viktoria-Schule"; an diese Schule wird ein Lehrerinnenseminar angeschlossen und eine Haushaltungsschule wird angegliedert.

 

1913 führt die Stadtverordnetenversammlung die Schulpflicht für Lehrlinge ein. Die "Frauenschule" der Stadt Flensburg wird an die Auguste-Viktoria-Schule angegliedert und die Ausbildung zur Hauswirtschaftslehrerin wird dort neu eingerichtet .Bis 1955 werden an der AVS Haushaltungs-, Turn- und Kindergartenlehrerinnen ausgebildet.

 

1914 beginnt die Ausbildung von Turnlehrerinnen an der AVS.

 

1918 -1922 entwickelt sich die Fortbildungsschule zur Berufsschule.

 

1922 wird an die Frauenschule (an der AVS) das Kindergärtnerinnenseminar angegliedert. Nach der Grenzabstimmung am 14.3.1920 wird die Haushalts- und Gewerbeschule Hadersleben in einem Neubau am Klostergang (später: Dr.-Todsen-Straße) mit 30 Schülerinnen und dem alten Kollegium als " Staatliche Haushaltungs- und Gewerbeschule für Mädchen " in Flensburg wiedereröffnet.

 

1922 - 1933 wächst die staatliche Haushaltungs- und Gewerbeschule dermaßen, dass Räume in der Mädchen-mittelschule, der Landwirtschaftsschule, der Seefahrtsschule und einer dänischen Volksschule mit-genutzt werden müssen.

 

1925 Die erste Schulleiterin der staatlichen Schule Johanna Engel stirbt. Nachfolgerin wird Johanna Grafe (bis 1946).

 

1929 - 1995 findet die Ausbildung zur Kinderpflegerin an der staatlichen Schule in Flensburg statt.

 

1933 -1939 wird die Ausbildung von inzwischen über 150 Schülerinnen an der staatlichen Schule durch das nationalsozialistische Frauenbild bestimmt. Bis 1945 findet in der Abteilung Frauenfachschule die Ausbildung zur Hauswirtschaftsleiterin, in der Abteilung Berufsfachschule die zur Kinderpflege- und Haushaltsgehilfin und in der Abteilung Fachschule der Meisterhausfrauenlehrgang statt.

 

1938 wird durch das Reichsschulpflichtgesetz die gesetzliche Berufsschulpflicht verfügt.

 

1939 erfolgt eine Neuordnung des Unterrichts an der Staatlichen Haushaltungs- und Gewerbeschule; u. a. wird eine zweijährige Frauenfachschule angegliedert.

 

1940 werden im Haushalt der Stadt Flensburg 10 000 RM für einen Schulneubau der staatlichen Schule zurückgestellt.

 

1940 - 1944 werden die Lehrkräfte und Schülerinnen der staatlichen Schule immer stärker außerschulisch in Soldatenküchen, Nähstuben, als Laienhelferinnen des Reichsluftschutzbundes usw. eingesetzt. In den Jahresberichten der Schulleitung tritt an die Stelle der NS-Ideologie eine "Rückbesinnung auf die inneren Werte".

 

1945 wird das Schulgebäude der staatlichen Schule vorübergehend als städtisches Ausweichkrankenhaus genutzt. Am 1.11. wird der Unterricht nach Genehmigung neuer Lehrpläne durch die britische Militärregierung (in der Dr.-Todsen-Straße) mit 4 Klassen und 5 Abendkursen wieder aufgenommen.

1945 - 1954 wächst die staatliche Schule kontinuierlich auf 240 Schülerinnen und 8 haupt- und 5 nebenamtliche Lehrkräfte an.

 

1946 -1959 wird die Schule von Gertrud Aschoff geleitet.

 

1948 erhält die staatliche Schule den Namen "Landesfachschule für Frauenberufe".

 

1950 wird das Gesetz über das Berufsschulwesen erlassen.

 

1953 legt die Schulleitung der Landesfachschule Pläne für einen Neubau in der Helenen-Allee vor. Der Bau eines Wohnheimes für die Landesfachschule für Frauenberufe wird begonnen.

 

1954 wird das gewerbliche Schulwesen der Stadt Flensburg in eine Mädchenberufsschule (Neubau in der Schützenkuhle) und eine Gewerbliche Berufsschule geteilt. Später erhält die Mädchenberufsschule den Namen "Gewerblich-Hauswirtschaftliche Berufsschule". Die Landesfachschule eröffnet in der Bahnhofsstraße ein Schülerinnenwohnheim mit fast 40 Plätzen.

 

1955 wird das Kindergärtnerinnenseminar in die Landesfachschule als Fachschule für Kindergärtnerinnen eingegliedert. Die Schule heißt jetzt "Staatliche Bildungsanstalt für Frauenberufe".

 

1957 wird wegen der ständigen Raumnot die frühere Schokoladenfabrik am Munketoft angemietet und für Zwecke der Staatlichen Bildungsanstalt umgebaut; die Räume in der Seeschiffahrtsschule werden dafür zurückgegeben. Am Kanonenberg wird ein Schulkindergarten für die Staatliche Bildungsanstalt eingerichtet.

 

1958 hat die Staatliche Bildungsanstalt mehr als 300 Schülerinnen.

 

1959 - 1960 leitet Auguste Krahne kommissarisch die Schule.

 

1960 - 1963 wird die Schule von Elisabeth Ihms, geb. Wüstenberg geleitet.

 

1963 - 1989 leitet Maria Vera Puttkammer die Staatliche Bildungsanstalt.

 

1965 führt die Schule folgende Abteilungen: Höhere Frauenfachschule; Frauenfachschule; Kindergärtnerinnenfachschule; Kinderpflegerinnenschule (Berufsfachschule); Haushaltungsschule und Aufbauklasse. Der Verein der Eltern und Freunde der Staatlichen Bildungsanstalt e. V. wird gegründet. Er verfolgt als Hauptziel die Beseitigung der katastrophalen Raumnot der Schule durch einen Neubau.

 

1967 erhält als Zwischenlösung bis zur Erstellung eines Neubaus die Bildungsanstalt die (dänische) Schule am Pferdewasser als Hauptgebäude.

 

1968 wird der Küchenanbau im Pferdewasser eingeweiht. Der Förderverein gibt ein Weißbuch mit konkreten Vorstellungen für einen Neubau heraus.

 

1969 stellt das Land Schleswig-Holstein mehrere Millionen DM für einen Neubau in Aussicht, wenn die Stadt Flensburg ein Baugrundstück zur Verfügung stellt. In Betracht gezogen werden Standorte in Adelsby (heute: KTS) und neben dem damaligen Fördegymnasium.

 

1970 Zunehmend interessieren sich auch junge Männer für die Ausbildung im sozialpädagogischen Bereich. Folgerichtig wird der Namensanteil "für Frauenberufe" gestrichen; die Schule heißt jetzt "Staatliche Bildungsanstalt".

 

1971 Die städtische Mädchenberufsschule wird wieder Teil der Gewerblichen Berufsschule. Zeitweise steigt dort die Zahl der Schülerinnen und Schüler auf über 4000 und die Zahl der Lehrkräfte auf 150.

 

1972 sagt anlässlich des Schuljubiläums der Kultusminister Braun den Beginn eines Neubaus für 1973 zu.

 

1973 scheitert der Neubau, weil die Stadt Flensburg kein Baugrundstück zur Verfügung stellt.

 

1976 wird wegen der "angespannten Haushaltslage" der geplante Neubau aus dem Landeshaushalt gestrichen.

 

1978 schreibt das Flensburger Tageblatt, dass 1980 mit einem Neubau für die Staatliche Bildungsanstalt südlich des Schulzentrums Ost begonnen werden soll. Innerhalb von 3 Wochen erstellt das Kollegium einen Funktionsplan. Der Neubau soll 1983 bezugsfertig sein.

1979 erhält die Bildungsanstalt per Erlass den Namen "Berufliche Schulen des Landes Schleswig-Holstein in Flensburg - Sozialwirtschaft und Sozialpädagogik". Sie wächst weiter auf mehr als 500 Vollzeitschülerinnen und -schüler und mehr als 50 Lehrkräfte. Die PH soll einen Neubau erhalten. Bis zur letzten Steckdose wird vom Kollegium der Umbau des PH-Gebäudes zum neuen Schulgebäude geplant. Der PH-Neubau wird gestoppt, und im Mai schließen die Stadt Flensburg und das Land eine Vereinbarung, wonach der 3. Bauabschnitt des Neubaus der Gewerblichen Beruflichen Schule vom Land für die staatliche Schule gebaut werden soll. Mit dem Bezug des Gebäudes sollen nach dieser Vereinbarung die Berufsfelder X, XI, und XII sowie die aus der ehemaligen Frauenberufsschule hervorgegangenen Bildungsgänge an die Landesschule umgegliedert werden.

 

1989 genehmigt nach fast zweijährigem Warten das Ministerium der Schule, den Namen der Politikwissenschaftlerin, Soziologin und Philosophin Hannah Arendt zu tragen. Der 3. Bauabschnitt des Berufsschulzentrums "Friesische Lücke" wird für die Hannah-Arendt-Schule überplant. Da aus städtebaulichen Gründen nur geringe Abweichungen von den Außengrundrissen zugelassen werden, muss versucht werden den spezifischen Raumbedarf in die vorhandene Architektur einzuplanen. Dabei zeigt sich, dass für Werkstättenanforderungen eher Verständnis beim Bauträger und den Architekten geweckt werden kann als für die spezifischen Anforderungen von Fachrichtungen wie Heil- oder Sozialpädagogik. Bis in die Gegenwart hinein wird von der Schule versucht, die innere Aufteilung von Räumen auf die verschiedenen Berufsfelder und Schularten zu optimieren. Die Werkstätten selbst entsprechen dagegen den neuesten Anforderungen und werden (vom neuen Schulträger - der Stadt Flensburg) ständig den Veränderungen angepasst.

 

1990 wird die Schule bis zur Neuwahl einer Schulleiterin kommissarisch von Annemarie Hermanns geleitet. Zur neuen Schulleiterin wird Ilse Charlotte Ziehmann gewählt.

 

1993/94 erlässt das Bildungsministerium einschneidende Veränderungen in der Sozialwirtschaft (neu: Berufsfachschule Gesundheit und Ernährung; Berufsfachschule Sozialwesen) und Sozialpädagogik (Abschaffung der Kinderpflegerinnen-Ausbildung; Schaffung der Berufsfachschule für Sozialpädagogik; Reform der Fachschule für Sozialpädagogik), die nach Übergangsregelungen spätestens 1995 in Kraft treten.

 

1994 wird der Neubau in der Friesischen Lücke bei gleichzeitiger Umgliederung von Schulzweigen der GBS an die Hannah-Arendt-Schule bezogen. Abweichend von der zwischen Stadt und Land getroffenen Regelung verbleibt das AVJ Nahrung bei der GBS. Die Schule ist auf einmal von der Zahl der Lehrkräfte und der Schülerinnen- und Schülerzahl doppelt so groß wie bisher. Neue Binnenstrukturen werden nach und nach entwickelt. Die Einführung des 2. Berufsschultages beginnt.

 

1996 wird die Ausbildung im Berufsfeld X (Gesundheitsberufe) entsprechend dem Konzept der Handlungsorientierung reformiert. Die Stadt Flensburg übernimmt die Trägerschaft der Schule.

 

1997 Der vermehrte Berufsschulunterricht wird in fast allen Unterstufen der Berufsschule eingeführt. Die Schule wird in Vertretung von Volker Sauerzweig geleitet.

 

1998/99 wird die Friseurausbildung reformiert. Der vermehrte Berufsschulunterricht wird weitgehend nach dem sog. Schleswig-Holstein-Modell erteilt. Zusammen mit der EUC-Syd wird mit Förderung der EU ein Pilotprojekt (ADAPT/Interreg I) zur grenzüberschreitenden Ausbildung gestartet. Aus diesem Projekt entwickeln sich eine Vielzahl von EU-geförderten Projekten unter Beteiligung der Bildungseinrichtungen nördlich und südlich der Grenze und das heutige Netzwerk der dänischen und deutschen Berufsschulen in Sonderjylland und dem nördlichen Landesteil Schleswig-Holsteins.

 

1999 tritt die Neuordnung der Gastronomieberufe in Kraft. Im Rahmen des Interreg II - Programms wird ein Projekt mit dem Seminariet i Aabenraa durchgeführt. Trotz unterschiedlicher Ausbildungsbedingungen und unterschiedlicher Voraussetzungen der Lernenden erweist sich diese Zusammenarbeit als so gut und erfolgreich, dass sie auch Rahmen von Interreg III fortgesetzt werden.

2000 wird (zunächst probeweise) der Blockunterricht in den Bäckerei- und Gastronomieberufen eingeführt. Zur neuen Schulleiterin wird Monika Günther gewählt.

 

2001 wird in Kooperation mit der HLA und GBS die Berufsoberschule Sozialwesen eingerichtet und für das Schuljahr 2002/03 die Einrichtung eines zusätzlichen Fachgymnasiums mit dem Schwerpunkt "Gesundheit und Soziales" genehmigt. Intensiv wird an einem Leitbild der Schule und dem Schulprogramm gearbeitet. Kaum ist das Ende dieser Arbeiten in Sicht, beginnt die Diskussion über die Umwandlung der Hannah-Arendt-Schule in ein "Regionales Bildungszentrum (RBZ)". Die Schulkonferenz hat verabschiedet die Leitsätze zum Schulprogramm der Hannah-Arendt-Schule.